Kompetenzen blank polieren – das Beste aus der eigenen Situation machen

Die Annahme, auf deren Basis die Effektive Kundenbetreuung seit vielen Jahren erfolgreich arbeitet, lautet: Jeder Mensch macht bereits das Beste aus seiner eigenen Situation. Das ist unsere Philosophie. Unser Ansatz ist wertschätzend und fördernd zugleich. Mithilfe des Trainingsangebots der Effektiven Kundenbetreuung erkennen die Teilnehmer*innen neue, zusätzliche Fähigkeiten und erproben diese sofort. Die eigene Einstellung der Teilnehmer*innen spielt dabei die größte Rolle. Wir nennen diesen Trainingsansatz auch Kompetenzen blank polieren.

EK_so-arbeiten-wir_illu_1Wir trainieren zielgerichtet und lerntypgerecht. In unseren Trainings sprechen wir alle Sinneskanäle an, um den bestmöglichen Lernerfolg für den jeweiligen Lerntypen zu erreichen.

Was heißt das?

Wir machen uns neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Hirnforschung zunutze, darauf bauen unsere Konzepte auf. In einem guten Lernklima werden alle Lerntypen gleichermaßen angesprochen. Mit Bildern und Visualisierungen (anhand von Flipcharts, ggf. Präsentationen/Videos, Metaplan-Wänden, Bildkarten) sprechen wir in unseren Trainings gezielt den visuellen Typus an. Kurze Vorträge der Trainer*innen, Übungen untereinander in Kleingruppen und Diskussionen der Teilnehmer im Plenum vermitteln in geeigneter Weise dem auditiven Typus den inhaltlichen Input. Beim kinästhetischen Typus hat es sich bewährt, neben dem Skript, das es zum Training gibt, auch eigene Gedanken zu notieren, er er-lebt wortwörtlich die Übungen mit, darüber hinaus gibt es für ihn vieles zum Anfassen (z. B. in Form von Lernlandschaften).

Zusätzlich helfen uns unser Wissen und unsere Erfahrung im altersgerechten Lernen. Hier arbeiten wir bewusst mit verschiedenen Methoden, die alle Altersstufen ansprechen.

EK_so-arbeiten-wir_illu_2Wir stimmen in der Planung der Trainings unsere Konzepte vorab mit Ihrem Unternehmen ab. Der Lernerfolg der Teilnehmer*innen wird auf diese Weise effektiver und nachhaltiger. Ihre Investition in ein Training lohnt sich damit auch langfristig.

Was heißt das?

Wir stimmen unsere Herangehensweise mit der Philosophie Ihres Unternehmens ab. Darauf baut das Training auf. In unserer Planung berücksichtigen wir spezielle Gegebenheiten und integrieren diese in unser Konzept. Dafür ist die Abstimmung vor Ort und eine intensive Vorbereitung immer hilfreich und notwendig.

EK_so-arbeiten-wir_illu_3Unsere Methoden im Training sind vielfältig, bunt und spielerisch. Unsere Trainings dürfen und sollen Spaß machen, denn so können Menschen am effektivsten lernen.

Was heißt das?

Wir arbeiten mit verschiedenen Elementen aus den Bereichen der Suggestopädie, dem Accelerated Learning, der Freizeitpädagogik und dem szenischen Rollenspielverfahren [KR1]. Unser Grundgedanke ist die konstruktivistische Didaktik. Gegenüber unseren Seminarteilnehmer*innen nehmen wir stets eine grundlegend wertschätzende Haltung ein.

»Lernen darf Spaß machen«, das ist unser Motto. Wir lieben unsere Arbeit als Trainer*innen und führen sie mit Herzblut aus. Und genau das werden Sie und Ihre Mitarbeiter*innen bei unserem Einsatz für Sie spüren.

Wir arbeiten mit Metalog

Effektive Trainings mit Metalog-Lernprojekten

Bei Trainings mit Metalog-Lernprojekten geht es besonders bunt und effektiv zu. Die Methoden heißen z. B. »Tower of Power«, »Heartselling« oder »Kettenreaktion« und sorgen für Spaß und fröhliche Gesichter.
Wir setzen die Metalog-Lernprojekte gerne für Themen wie »Verkaufstrainings mit Herz und Verstand« oder »Teamstärkung und Motivation« ein. Das Ergebnis: schnelle Erfolge in der Praxis.

Sie möchten mehr über unsere Trainings mit Metalog wissen? Dann empfehlen wir Ihnen einen Artikel: „Heart Selling: Verkaufen darf Spaß machen! – Fair verkauft sich besser“ von Tanja Hartwig, der im ›METALOG® training tools Katalog 2010/2011‹ veröffentlicht wurde.

Verhandeln = fair handeln?

Das Lernprojekt Heart Selling hilft den Spaß im Verkauf und beim Verhandeln auf leichte Art und Weise zu vermitteln. Kompetenzen werden neu erlebt und Teamarbeit aktiv erprobt.

Spielablauf

Die Gruppe wird in 4 Teams eingeteilt. Jedes Team verfolgt das Ziel, durch faires und geschicktes Verhandeln Teile zu tauschen oder zu (ver-)kaufen. Aufgabe eines jeden Teams ist es, aus diesen Teilen eine komplette Form fertig zu stellen.

In drei Handelsphasen begegnen sich die Teams und versuchen teuer zu verkaufen und günstig einzukaufen. Zwischen diesen Handelsphasen treffen sie sich in Teambesprechungen, um ihre Strategie weiter zu entwickeln und konkrete Schritte abzusprechen. Dabei kommen – wie in einem echten Markt – immer wieder neue Informationen ins Spiel, die das Geschehen beeinflussen und auf die es zu reagieren gilt.

Nach Ende der Handelsphasen geben sich die Teams gegenseitig Rückmeldung.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Das Lernprojekt hilft sich gegenseitig Rückmeldung zu geben.
Diese gegenseitigen Rückmeldungen können – wie bei einem »Beziehungskonto« – dem Gesamtergebnis des Teams belastet bzw. gutgeschrieben werden. So ist es möglich, dass das Team, das zahlenmäßig zuerst hinten lag, am Ende wegen vertrauenswürdiger Verhandlungsführung den ersten Platz erreicht.

Wir in der Effektiven Kundenbetreuung setzen Heart Selling in Verkaufstrainings ein, um den Spaß am Verkauf zu vermitteln, verhandeln neu zu erlernen und Teams zu stärken.

Für Teams, die hoch hinaus wollen

Zur Teamstärkung und Teambildung bietet sich Tower of Power geradezu an. Es bedeutet gute Koordination und Abstimmung untereinander, der Nervenkitzel kommt dabei nicht zu kurz.

Spielablauf

In einem abgegrenzten Bereich werden 8 Bauteile senkrecht stehend auf dem Boden verteilt. Jeder Teilnehmer greift ein Seilende (oder mehr, je nach Zahl der Akteure; bei Bedarf können auch einzelne Seile entfernt werden).

Aufgabe ist es, gemeinsam den an den Seilen befestigten Kran zu steuern und damit die Bauteile aufeinander zu stellen, um so einen Turm zu bauen. Dabei gilt stets die Vorgabe, dass die Bauteile von den Teilnehmern mit keinem Körperteil berührt werden dürfen. Dies ist eine wackelige Angelegenheit.

Die Konstruktionsweise der Bauteile erlaubt kein hektisches und unkoordiniertes Vorgehen. Die Aufgabe ist also nur durch genaue Absprache und organisiertes, gemeinsames Handeln der Gruppe lösbar.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Dieses Lernprojekt kann auch unter Führungsaspekten durchgeführt werden. Es ist spannend zu sehen, wie gerade Führungskräfte miteinander kommunizieren. Wir setzen Tower of Power oft und gerne in Team- und Motivationstrainings ein.

Wie ein rohes Ei

Balltransport ist unser Liebling im Bereich der Teambildung, Kommunikation und Führung. Es ist vielfältig einsetzbar und sorgt in jedem Fall für AHA-Erlebnisse.

Spielablauf

Die Mehrzahl der Teilnehmer legt Augenbinden an (die Schwierigkeit des Lernprojektes nimmt ab, je weniger der Akteure die Augen verbunden haben). Die »Blinden« erhalten den Arbeitsauftrag, einen auf einem Metallring platzierten Ball vom Start- zum Zielsockel zu transportieren und darauf abzulegen, ohne ihn dabei fallen zu lassen.

Kreisförmig stehend steuern sie den Ring in ihrer Mitte mit Hilfe von Schnüren; dabei sollte der Trainer darauf achten, dass diese am Ende angefasst und nicht verkürzt werden. Aufgabe der »Sehenden« ist es, die Bewegungen der »Blinden« zu koordinieren und den Gesamtablauf zu steuern, damit der Ball das Ziel erreicht. Berührungen sind nicht erlaubt.

Durch die freie Aufstellbarkeit der Start- und Zielsockel kann der Schwierigkeitsgrad individuell angepasst werden (zum Beispiel durch Aufstellung im Gelände oder in unterschiedlicher Höhe). Entsprechend der Teilnehmerzahl können Sie einzelne Schnüre abnehmen. Wenn Sie das Projekt im Freien durchführen und die Spannung erhöhen möchten, dann verwenden Sie statt des Balls doch einfach mal ein rohes Ei!

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Das Lernprojekt erfordert Vertrauen in das Team und in die Kollegen. Das ist manchmal herausfordernd und spannend. Wir setzen Balltransport im Team-, Führungstraining, Konfliktmanagement und Changemanagement ein.

Wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut

Der Zauberstab eignet sich gut als Einstiegsübung in ein Training. Hier wird sichtbar, wie gut das Team miteinander kommuniziert und wo die Knackpunkte sind. Das Schöne ist: jedes Team erreicht das Ziel!

Spielablauf

Die Teilnehmer stehen sich in zwei Reihen gegenüber. Auf die ausgestreckten Zeigefinger legt der Trainer den Zauberstab und drückt ihn sanft nach unten. Aufgabe ist es, den Stab auf dem Boden abzulegen. Dabei gilt eine einzige Regel: Niemand darf den Fingerkontakt mit dem Stab verlieren. Doch sobald der Trainer loslässt, bewegt sich der Zauberstab nach oben statt nach unten!

Der Grund: Beim Versuch, den Kontakt mit diesem extrem leichten Stab (nur 200 g bei 4 Meter Länge durch eine spezielle Aluminiumlegierung) zu halten, drückt jeder einzelne Teilnehmer unbewusst leicht nach oben. Der Stab folgt dieser Bewegung.

Nur durch detaillierte Absprache, Konzentration, Selbstorganisation und Moderation ist das Ziel erreichbar.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Wir setzen den Zauberstab in allen möglichen Trainings ein, da hier die Abstimmung aufeinander eine große Rolle spielt.

Gefühle zeigen

Die EmotionCards sind kleine Fotokunstwerke und haben vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Training. Sie begeistern schon beim Ansehen und gerade beim Einstieg in das Training ergeben sie ein schönes Bild im Raum.

Spielablauf

Einige Varianten, die EmotionCards einzusetzen:
Kennenlernen: Zu Beginn eines Seminars möchten wir das Kennenlernen kreativ gestalten. Die Teilnehmer werden gebeten, sich aus den vorbereiteten EmotionCards eine auszusuchen: »Wählen Sie ein Bild, das etwas Persönliches über Sie aussagt!«. Mit Hilfe der Fotos stellen sich dann die einzelnen Teilnehmer vor.

Erwartungsabfrage: Für das Seminar lässt sich eine Erwartungsabfrage mit den EmotionCards gestalten. Aus den vorbereiteten EmotionCards suchen sich die Teilnehmer eine zu folgender Frage heraus: »Welches Bild stellt dar, wo Sie am Ende des Seminars sein wollen?«. Die Karten werden reihum präsentiert.

Feedback: Am Ende eines Seminars können die EmotionCards für das Feedback einsetzen. Mögliche Fragen dazu könnten z.B. sein. »Was war ein wichtiges Ergebnis für Sie und welches Bild repräsentiert dieses Ergebnis?« oder »Was haben Sie sich vorgenommen? Was wollen Sie im Alltag umsetzen? Wählen Sie das dazu passende Bild.« Jeder Teilnehmer gibt dann mit Hilfe der gewählten EmotionCard seine Rückmeldung.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

In unseren Trainings liegen die Karten schön verteilt in der Mitte des Raumes und lockern so bereits die erste Kennenlernrunde auf. Die Teilnehmer/innen sind begeistert und inspiriert von den ausdrucksstarken Karten und es erleichtert ihnen den Einstieg ins Training.

Die KUNST zu kommunizieren

Der Begriff ›KommunikARTio‹ setzt sich zusammen aus Kommunikation, Art (engl. f. Kunst) und Karte. Dieses Lernszenario bündelt eine Vielzahl von Themenbereichen. Wie beim Rätsel wird die Gruppe hier mit einer Problemstellung konfrontiert, die nur mit der Kunst der Kommunikation zu lösen ist. KommunikARTio ist eine echte Schatzkiste für Kommunikations-Profis!

Spielablauf

Die Teilnehmer*innen sitzen mit verbundenen Augen in einem engen Kreis. Die Trainer*in nimmt zwei der dreißig Karten aus dem Set und verteilt die verbleibenden auf die Akteure. Die Aufgabe besteht darin, ausschließlich durch verbale Kommunikation gemeinsam Farbe und Form der beiden fehlenden Karten zu ermitteln.

Die Trainer*in gibt lediglich Informationen bezüglich der Farbe; hält ein Akteur eine Karte hoch, wird ihm die Farbe genannt. Je nach Gruppengröße und gewünschter Schwierigkeit ist KommunikARTio auch mit weniger Farben oder Formen durchführbar.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Unser Liebling: wir setzen KommunikARTio in Kommunikations-, Verkauf-, Konflikt- und Führungstrainings ein. Auch in Teambildungsmaßnahmen ist es heiß geliebt und sorgt regelmäßig für erhellende Momente!

Bringen Sie die Kommunikation ins Rollen!

Informationsaustausch und Kooperation an Schnittstellen und in Engpasssituationen stellen jedes Team vor eine echte Herausforderung. Beim Bau der Kugelbahn erfahren die Teilnehmer/innen unmittelbar, welch entscheidende Rolle effektive Kommunikation spielt, wenn es darum geht, unabhängig voneinander gemeinsame Ziele zu erreichen.

Spielablauf

Die Teilnehmer*innen erhalten die Aufgabe, in zwei separat agierenden Teams mit bereitgestelltem Material jeweils eine Kugelbahn zu bauen. Am Ende sollen sowohl Konstruktionsweise als auch Durchlaufzeit der Kugeln bei beiden Bahnen gleich sein. Die Kommunikation der Teams untereinander wird mit Botschaftern organisiert. Dabei dürfen Informationen nur mündlich weitergegeben werden. Wenn technische Hilfsmittel vorhanden sind, kann auch per Walkie-Talkie oder E-Mail im Netzwerk kommuniziert werden.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Bei Teamevents und in Teambildungsmaßnahmen ist die Kugelbahn unser Highlight. Sehr effektiv erkennen wir hier, wie die Kommunikation intern läuft. Spannend ist es zudem auch noch, wenn die Bahnen verglichen werden.

Der Domino Effekt

Spannung und Enthusiasmus sind hautnah erlebbar, wenn die Akteure ihre bunten Steine mit vorsichtiger Hand platzieren. Denn es gilt, in einer begrenzten Zeit eine Dominowelt zu erschaffen. Wie in einem Projekt arbeiten verschiedene Teilteams an Abschnitten eines größeren Ganzen. Dabei sind zahlreiche Herausforderungen zu bestehen und bestimmte Vorgaben zu erfüllen. Wird es die Gruppe schaffen, die Steine so zu platzieren, dass davon am Ende mindestens 75% umfallen werden?

Spielablauf

Nach dem Startschuss geht die Gruppe fieberhaft ans Arbeiten. Koordiniert durch ›Moderatoren‹, gilt es konzentriert Lösungen für die verschiedenen baulichen Herausforderungen zu entwickeln. Immer wieder ist ein »…oh nein, nicht schon jetzt…« zu hören, wenn irgendjemand aus Versehen einen Teil der bereits mühevoll aufgestellten Dominoschlange zum blitzartigen Umfallen bringt. Nur die eingebauten »Notbremsen« – zwei aus der Kette herausgenommene Steine – unterbrechen die vorzeitige Kettenreaktion.

Hochkonzentriert werden Schnittstellen zwischen Teilabschnitten des Projektes geklärt, damit am Schluss alles parat steht für den großen Moment: Die Auslösung der finalen Kettenreaktion. Denn mindestens dreiviertel der Steine sollen nach dem Start von selbst umfallen. Um dies zu erreichen, gilt es ein Gespür für den richtigen Abstand der Steine zu entwickeln und in unterschiedlichen Testphasen die Funktionstüchtigkeit von Abzweigungen, Kreuzungen, Höhenunterschieden und anderen Herausforderungen zu meistern.

Die ‚Moderatoren‘ sorgen dabei für den Kommunikationsfluss zwischen den Teilteams und laden die gesamte Gruppe immer wieder ein, selbst entwickelte Teamrituale zur Motivation einzusetzen.

[Quelle: www.metalog.de]

Ergänzende Informationen

Das macht Spaß und packt jeden, so ist unsere Erfahrung! Aufregend ist dieses Lernprojekt und als wirkliche Teambildungsmaßnahme zu sehen. Kettenreaktion setzen wir in Teambildungsmaßnahmen und Motivationstrainings ein.